DIÄT ODER NICHT DIÄT. FÜR EINE NEUE BALANCE ZWISCHEN ERNÄHRUNG, GENUSS UND GESUNDHEIT
Die Beiträge von fünf Wissenschaftlern und Ernährungsspezialisten zusammen mit zwei Psychologen und Psychotherapeuten
Autor:
Bergami L., Bossi M., Ongaro F., Rossi PL, Speciani L. herausgegeben von Nardone G., Valteroni E.
Jahr:
2014
Herausgeber:
Holen Sie sich alle Grazie
Halskette:
Kurze Therapieaufsätze
Im XNUMX. Jahrhundert v. Chr. empfahl Hippokrates ein Gleichgewicht zwischen Ernährung und körperlicher Aktivität und argumentierte, dass Gesundheit vor allem von der Nahrung abhänge: "Möge Nahrung deine Medizin sein, möge Medizin deine Nahrung sein." Doch erst heute, über zweitausend Jahre später, scheint die Lehre des Vaters der Medizin wirklich ernst genommen zu werden. Adipositas und Übergewicht gelten seit Jahrzehnten als echte Pandemien der wohlhabenden westlichen Gesellschaften.
Viel kontroverser ist jedoch die Debatte um Heilmittel, insbesondere um das allseits bekannte Allheilmittel bei ernährungsbedingten Problemen: die berüchtigte „Diät“.
Die Autoren dieses Buches schlagen eine innovative Vision vor, die „wundersame“ Diäten und die Besessenheit von Kalorien durch eine Diät und vor allem durch einen Lebensstil ersetzt, der unseren Stoffwechsel und unser psychisches Gleichgewicht respektiert.
Die hier gesammelten Beiträge von Ernährungswissenschaftlern, Psychologen und Therapeuten, wenn auch mit unterschiedlichen Ansätzen, eint ein ganzheitliches Menschenbild, das die sehr enge Beziehung zwischen Geist und Körper in den Mittelpunkt rückt: Nicht umsonst breiten sich neben Adipositas und Übergewicht auch immer mehr Menschen aus Psychische Störungen wie Bulimie, Anorexie, Erbrechen und körperliche Anstrengung in zunehmend besorgniserregendem Ausmaß, ebenso viele Folgen eines verzerrten und paradoxen Essverhaltens. Kurz gesagt, jedes Mal, wenn wir am Tisch sitzen oder auf die Waage steigen oder wenn wir uns im Fitnessstudio zermürbende Sitzungen zufügen, um Fett und Kalorien zu verbrennen, sollten wir uns einfach daran erinnern, dass „wir sind, was wir essen“. Nur im Körper, aber auch im Kopf.