SYSTEMISCHE KURZTHERAPIE BEI ​​ESS-STÖRUNGEN

Systemische Kurztherapie-bei ess-Storungen

Autor:

Giorgio Nardone, Tiziana Verbitz, Roberta Milanese


Jahr:

2003


Herausgeber:

Verlag HansHuber


Halskette:


In der strategisch-konstruktivistischen Perspektive sind menschliche Probleme nichts anderes als das Produkt der Auseinandersetzung des Subjekts mit seiner Realität. Im Zentrum steht daher nicht, ob und in welchem ​​Ausmaß das Subjekt abweicht von dem, was als «normal» zu gelten habe. Dieser Sichtweise zufolge sind es gerade die Versuche der Betroffenen und anderer Menschen aus ihrem Umfeld, das Problem (zum Beispiel durch die Flucht aus einem Körper, der es zu verursachen scheint) zu lösen, diedas Fortbestehen des Problems gewährleisten.
Daher zielen Strategische Interventionen darauf ab, sulche Teufelskreise, die in Gang gekommen sind, zu durchbrechen. Für Giorgio Nardone stellen solche theoretischen Überlegungen eine wichtige Grundlage für die therapeutische Praxis dar: Wie könnte – spezifisch bezogen auf Anorexie, Bulimie und andere Formen der Ess-Störungen – eine erfolgversprechende Intervention aussehen? Zur Veranschaulichung dienen Beispiele aus der klinischen Praxis des "MentalResearch Institutes" in Arezzo, das der Autor - in enger Zusammenarbeit mit Paul Watzlawick - leitet.



Übersetzungen:

PHP-Code-Snippets Angetrieben durch: XYZScripts.com